3D-Technologie in der Region Süderelbe – umfassende Kompetenz dringend gesucht!

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Kompetenzzentrum

für Bionik.

If you can think it,

we can design it.

 

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we can design it.

 

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Kompetenzzentrum

für Bionik.

 

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3D-Technologie in der Region Süderelbe – umfassende Kompetenz dringend gesucht!

Die Region Süderelbe profitiert zwar in vielerlei Hinsicht vom Ballungsraum Hamburg, hinkt der Großstadt strukturell jedoch nach wie vor hinterher. Oft liegt es am mangelhaften Ausbau von Breitbandinternet und effizienter Infrastruktur, dass Zukunftstechnologien sich damit schwertun, sich hier anzusiedeln. Und das trotz bereits ansässiger Großunternehmen wie z.B. Airbus, die das Entstehen innovativer Dienstleistungen in ihrem Umfeld eigentlich begünstigen.

Dennoch halten auch hier 3D-Technologien immer weiter Einzug. In der Region Süderelbe gibt es eine große Anzahl von Branchen, in denen routinemäßig von Animationen, Visualisierungen oder 3D-Planungstools Gebrauch gemacht wird. So arbeiten Tischler, Sanitär- und Küchenanbieter, Architektur- und Bauunternehmen, zahntechnische Laboratorien, Objektdesigner usw. gerne mit dreidimensionalen Visualisierungshilfen, um ihren Kunden eine Vorstellung davon zu geben, wie das fertige Produkt am Ende aussehen wird. Weitergehend gibt es eine wachsende Anzahl von Betrieben, die sich auf die Verarbeitung dieser 3D-Daten spezialisiert haben, wie etwa Softwareentwickler, ingenieurische Planungsbüros, Animationsstudios, CAD/CAM-Designer etc., oder Vertriebe für 3D-Drucktechnik für zuhause.

Konkret gibt es einige wenige unabhängige Betriebe, die 3D-Dienstleistungen auf höherem Niveau anbieten.

Ein bayrisches Unternehmen betreibt eine Niederlassung in Neu Wulmstorf und bietet dort Softwarelösungen und Schulungen für industrielles CAD an. Eine auf 3D-Technologien spezialisierte Unternehmensgruppe ist tatsächlich im Umfeld von Airbus entstanden und teilt Engineering Services, Projektmanagement, Entwicklung und Konstruktion im Bereich der Composite Technologies auf die Gruppe auf. Diese Unternehmen beschränken ihre Arbeit mit 3D-Daten auf die Planungsphase; geht es in die Produktion, wird herkömmlich gefertigt.

Ein Medizintechnikanbieter aus Buxtehude hat sein Portfolio auf 3D-gedruckte Prothetik erweitert. Zwar wird die gesamte Entstehungskette angeboten – 3D-Technik vom Entwurf über die Verarbeitung bis hin zur Ausgabe – doch beschränkt sie sich auf medizintechnische Anwendungen.

In Buchholz schließlich gibt es einen Betrieb, der alles anbietet, was im weiteren Sinne mit 3D-Druck zu tun hat: 3D-Drucker, 3D- und Körperscanner, Druckworkshops, Kleinfertigung. Mit ingenieurischer Planung oder 3D-Datenverarbeitung haben sie nichts zu tun.

Es gibt in der Region einen einzigen Betrieb, der ein breites industrielles Portfolio abdeckt – Luft- und Raumfahrtindustrie u.ä., Medizintechnik, Metalle, Kunststoffe, Werkzeug- und Maschinenbau etc. etc. – und sowohl die ingenieurische Entwicklungsarbeit als auch die 3D-Verarbeitung sowie die Ausgabe mittels additiver Fertigung anbietet. Es ist jedoch nicht unabhängig, sondern an einen Universitätsbetrieb angebunden.

Ein Unternehmen wie die MCB Group fehlt der Region Süderelbe demzufolge noch komplett. Anders als die große Mehrheit der hier ansässigen Betriebe, die mit 3D-Technologien arbeiten, sind wir daran interessiert, das komplette Spektrum der 3D-Dienstleistungen abzudecken: Entwicklung, Verarbeitung, Ausgabe, 3D-Druck.

Wir decken ein breites industrielles Portfolio ab, und wir haben eine feste Verzahnung mit der Forschung, um sofort auf Neuentwicklungen reagieren zu können. Doch wir haben gleichzeitig den Vorteil, dass wir unabhängig von Hochschulgeldern sind, und dass wir als ganz normaler Industriebetrieb im großen Stile ausbilden, um unsere In-House Kompetenz zu erhalten und auszubauen.

Die MCB Group hat die Möglichkeit, das 3D-Kompetenzzentrum für die Region zu werden, das es hier noch nicht gibt. Mehr noch: das die Region braucht, um nicht abgehängt zu werden. Umfassend, mit dem Ohr auf der Schiene der Forschung, als Ausbildungsbetrieb verankert in der Bevölkerung des Umlandes, als Technologiehub wertvoll für die Stellung der gesamten Region.

Wir sind bereit, die Herausforderung anzunehmen!

Dipl. Ingenieur Margaret Schindler
Ihre Ansprechpartnerin bei Presseanfragen
für die MCB 3D Technologien & Additive Manufacturing GmbH
presse@mcb-group.com