Kostengünstige Visualisierungen von Architekturvisionen dank additiver Fertigung!

By 16. Juli 2020News
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Kostengünstige Visualisierungen von Architekturvisionen dank additiver Fertigung

Modelle aus dem 3D-Drucker helfen bei der Präsentation der Projekte

MCB-Group hilft dem nordischen Unternehmen Künne Planungsteam, seine Führungsposition im Bereich Werkstrukturplanung weiter auszubauen

Die Firma Ing.-Büro Künne plant Bauprojekte für Industrie- und Gewerbekunden. Nur können die Entscheider auf Kundenseite die präsentierten Bauzeichnungen und CAD-Konstruktionen oft nicht richtig verstehen. hit-Nachbar MCB-Group hatte die Lösung: Modelle aus dem 3D-Drucker.

Noch steht die neue Produktionshalle mit angeschlossenem Bürotrakt für den Kunden im Planungsbüro Künne. Als Modell, in Klein und aus Kunststoff. „Wir konnten das Projekt bisher leider noch nicht präsentieren“, sagt Matthias Lange, Projektmanager bei Künne, und fasst die Ursache dafür in einem Wort zusammen: „Corona“. Solange schmückt das Miniaturmodell eben das Büro im hit-Technopark.

Dass die Firma Künne ihren Kunden überhaupt maßangefertigte Modelle der Bauprojekte zeigen kann, ist noch gar nicht so lange möglich. Es ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit mit der MCB-Group – direkter Nachbar im Tempowerkring 21. „Die MCB-Group hatte im Foyer der hit-Verwaltung einen 3D-Drucker ausgestellt“, erinnert sich Inhaber Hans Uwe Künne, „das fand ich interessant und habe mich gefragt, wie wir das für uns nutzen können“.

Neue Möglichkeiten, verschiedene komplexer Modelle zu erstellen

Ausschnitt Bürotrakt mit Halle

Die Antwort auf diese Frage löst für Künne ein echtes Problem. Das Ingenieurbüro plant und konstruiert Um- und Neubauprojekte für Industrie- und Gewerbekunden. „Wir planen die Inneneinrichtung, schauen, wie muss das Lager aussehen, wie die Produktion“, erklärt Projektleiter Lange. Dafür fertigt das Team Bauzeichnungen und CAD-Konstruktionen an. Diese jedoch im Detail zu verstehen, dabei stoßen Geschäftsführer oder Ansprechpartner bei den Firmen oft an ihre Grenzen. Die Modelle aus dem 3D-Drucker der MCB-Group helfen daher besonders dabei, die Planungen zu veranschaulichen.

Eine Acrylglasplatte als durchsichtiger Untergrund

Das Modell der Produktionshalle ist das erste Projekt der neuen Zusammenarbeit zwischen Künne und der MCB-Group – und stellt die 3D-Druck-Experten vor große Aufgaben. „Eine Herausforderung war, die Halle detailgetreu und im Maßstab nachzustellen“, sagt Manuel Borchers, Design Officer bei MCB. „Einige Elemente werden im Miniaturmodell so dünn, dass man sie mit Kunststoff gar nicht fertigen kann.“ Also mussten die 3D-Modelle des Gebäudes auf alle spezifischen Anforderungen des 3D-Drucks angepasst werden. Hier ist die Erfahrung und das Knowhow der MCB Group gefragt.

Der Bürotrakt – Erdgeschoss

Mit dem Ergebnis ist der Kunde Künne sehr zufrieden. Das Modell ist nicht nur Maßstabsgetreu geworden, „man kann jede Etage einzeln abnehmen“, sagt Borchers. Außerdem steht die Halle auf einer Acrylglasplatte, sodass man sie auf die Bauzeichnungen stellen und die Pläne durch den Boden sehen kann. So kann das Künne-Team Baupläne und Modell auf einmal präsentieren. „Irgendwann“, sagt Lange, „sobald Corona es zulässt.“

Über MCB 3D Technology & Additive Manufacturing GmbH

Die MCB Group fertigt verschiedene Bauteile für die Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik oder Elektroindustrie – Bauteile, die einen Durchmesser von nur wenigen Millimetern haben oder auch Erzeugnisse, die viele Kilogramm wiegen können.

Neben klassischen Ingenieursleistungen und additiver Fertigung sind anwendungsbezogene Forschung und Entwicklung, in Kooperation mit verschiedenen technischen Hochschulen, ebenso ein Baustein des Unternehmenskonzepts wie die Ausbildung des eigenen Nachwuchses.


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Dipl. Ingenieur Margaret Schindler
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für die MCB 3D Technologien & Additive Manufacturing GmbH
presse@mcb-group.com

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