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Jean Marius Biawa

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Post-Processing für den industriellen Härtefall – 3D Metalldruck

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Post-Processing für den industriellen Härtefall
im 3D Metalldruck

MCB Group setzt Oberflächentechnik ein, um hochbelastbare additiv gefertigte Bauteile für den anspruchsvollen Einsatz in der Triebwerkstechnik fit zu machen

Hamburg-Harburg, 02. Oktober 2024:

Bei einem eigens angefertigten Bauteil für einen führenden Triebwerkshersteller arbeitet die MCB Group in der Werkstücknachbehandlung mit einem speziellen Nickelüberzug für die additive Fertigung, um die hohen Anforderungen an die Korrosions- und Verschleißeigenschaften zu erfüllen.

Oberflächenzustand von Werkzeugstahl 1.2709 aus der Additive Fertigung. Oben: mit Nickel Beschichtung. Unten: ohne Metallüberzüge

3D Metalldruck

Metallischen Bauteile die aus dem 3D-Drucker kommen, haben typischerweise eine Trägerstruktur und gesinterte Metallpartikel und erreichen meistens trotz Wärmebehandlung nicht die erforderliche Härte von mindestens 55 HRC.

Es besteht ein ausgeprägtes Interesse seitens MCB Group, Bauteile für fortgeschrittener Sektoren wie Luft- und Raumfahrt, Medizin und Automobile zu produzieren um die Grenzen aktuellen Oberflächeneigenschaften additiv gefertigte Bauteile zu erweitern.

Als die MCB Group vor kurzem den Auftrag erhielt, ausgewählte additiv gefertigte Bauteile für einen weltweit führenden Triebwerkshersteller zu produzieren, sahen sie sich mit einer besonderen Herausforderung konfrontiert: Die vom Kunden geforderte Oberflächenhärte betrug 70 HRC. Außerdem sollten die Verschleiß- und Korrosionsfestigkeit sowie die Standzeit maximiert werden. Eine hohe Qualität und Detailgenauigkeit waren dabei so selbstverständlich wie eine schnelle Lieferung.

Schnell war klar: Dies konnte nur über ein hochspezielles Post-Processing-Verfahren erreicht werden. Man entschied sich für die chemische Vernickelung ohne äußere Stromquelle („chemisch Nickel“), da die bei dem Verfahren abgeschiedene Nickel-Phosphor-Schicht auch bei komplexer Bauteilgeometrie eine gleichmäßige Dicke aufweist und sich sehr gut einstellen lässt – hier wurden mit 40 μm gearbeitet. Die entstehende Schicht ist nicht porös, elektrisch leitfähig, optisch ansprechend und kann eine Ra-Rauheit von weniger als 1 μm erreichen. Alle weiteren Kundenforderungen konnten damit ebenfalls erfüllt werden.

Mehr Freiheit der 3D-Druck

Dieses Oberflächenbeschichtungsverfahren, das die MCB-Group standardmäßig für industriell eingesetzte Bauteile anbietet, ist nur eines von vielen Post-Processing-Verfahren, mit denen die technisch-physikalischen Eigenschaften von additiv gefertigten Werkstücken optimiert werden können. Auch für Ihr Projekt ist das passende Verfahren dabei – sprechen Sie uns an! Einer unserer Ingenieure wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen.

Sie haben ein ähnliches Projekt? Kontaktieren Sie uns!

Die MCB Group fertigt verschiedene Bauteile für die Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik oder Elektroindustrie – Bauteile, die einen Durchmesser von nur wenigen Millimetern haben oder auch Erzeugnisse, die viele Kilogramm wiegen können.

Neben klassischen Ingenieursleistungen und additiver Fertigung sind anwendungsbezogene Forschung und Entwicklung, in Kooperation mit verschiedenen technischen Hochschulen, ebenso ein Baustein des Unternehmenskonzepts wie die Ausbildung des eigenen Nachwuchses.

Wir begleiten Sie auf dem Weg zur Industrialiserung der Additiven Fertigung.

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Sprechen Sie uns an!

Über MCB 3D Technology & Additive Manufacturing GmbH

MCB 3D Technology & Additive Manufacturing, ein Tochterunternehmen der MCB Group mit Sitz in Hamburg, Deutschland, bietet 3D-Druck- und Rapid-Prototyping-Services für zahlreiche Bereiche an, z.B. Luft- und Raumfahrt, Automobil-, Sport- und Konsumgüter, Dentalmedizin und Prothetik, Architektur und Telekommunikation. Auf Basis verschiedener additiver Fertigungstechnologien werden konzeptionelle und funktionelle Prototypen aus Polymer- und Metallwerkstoffen in Produktionsqualität hergestellt.

Medienkontakt

Dipl. Ingenieur Margaret Schindler
Ihre Ansprechpartnerin bei Presseanfragen
für die MCB 3D Technologien & Additive Manufacturing GmbH
presse@mcb-group.com

Alle Inhalte dieses Berichts, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt und dürfen weder ganz noch auszugsweise kopiert, verändert, vervielfältigt oder veröffentlicht werden. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei MCB 3D Technology & Additive Manufacturing GmbH. Falls Sie Inhalte dieses Berichts verwenden möchten, kontaktieren Sie bitte unsere Presseabteilung und holen eine schriftliche Genehmigung ein.

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Unsere Ausstellung

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Additive Fertigung verstehen, sehen und erleben !

Unsere Ausstellung

Redakteur: Dipl.-Ing. Margaret Schindler

Manuel Borchers, 3D-Druck Spezialist von MCB Group (ganz rechts) im Gespräch mit einem Teilnehmer des INNO-Talks.

Rapid Product Development (RPD) eine der Kernkompetenzen der MCB Group

Das Rapid Product Development (RPD, schnelle Produktentwicklung), verkürzt die Prozessschritte im Produktionsablauf erheblich, sodass man schnell über neue und zugleich optimierte Produktvarianten verfügt.

In allen Entwicklungsphasen stehen besondere 3D-Techniken (Rapid-Technologien) zur Verfügung.

Rapid-product-Developement (RPD)

Die MCB Group mit ihrer Tochtergesellschaft MCB 3D-Technology & Additive Manufacturing GmbH steht interessierten Kunden zur Seite, die die einzelnen Prozessschritte im Produktentwicklungsprozess optimieren möchten.

Die MCB Group fertigt für ihre Kunden in kürzest möglicher Zeit wirtschaftliche, marktreife und konkurrenzfähige Produkte.

3D-Druck im hit-Technopark Hamburg

Viele haben davon gehört, noch mehr diskutieren darüber, und einige haben es bereits live erlebt: 3D-Druck, das Gesprächsthema des Jahrzehnts schlechthin, macht das scheinbar Unmögliche möglich.

Additive Manufacturing (AM) ist in aller Munde. Warum? Die Antwort ist so einfach wie unkompliziert: Werkstücke können anhand ihrer 3D-CAD-Daten schnell, flexibel und dazu kostengünstig gedruckt werden.

Mit der MCB Group haben Sie den idealen Partner für diese neue Fertigungsart gefunden. Die Experten in Sachen Metallbearbeitung, Engineering und Additive Manufacturing begleiten ihre Kunden tagtäglich durch zahlreiche 3D-Druck-Projekte – von der Idee über die Konstruktion bis zum fertigen Werkstück.

Das additive Manufacturing setzt der Vorstellungskraft keine Grenzen: komplexe technische Endbauteile, Schiffsturbinen, Flugzeugersatzteile, Drohnenelemente, hochwertige Medizinprodukte, bis hin zu praktischen Handy- oder Visitenkartenständern.

Beispielwerkstück: Visitenkartenhalter

Um den umliegenden Unternehmen das Vernetzen zu erleichtern, und um ihnen ihr Potential aufzuzeigen, hat der hit-Technopark beschlossen, verstärkt Veröffentlichungen, Erzeugnisse, Meisterstücke und Dienstleistungen aller Firmen auf seinem Gelände zu präsentieren.

„Wir haben eine Möglichkeit gesucht, die Produkte unserer Mieter zu präsentieren“, so der Innovationsmanager des hit-Technoparks, Mark Behr.

Ein Mann, ein Wort:

Für die erste Präsentation wurde der INNO-Talk mit Ewald Lienen ausgewählt, die meistbesuchte HIT Technopark-Veranstaltung im Jahr mit Gästen aus den Unternehmen der direkten Nachbarschaft und der überregionalen Umgebung.

Ein 3D-Drucker der MCB Group wurde mitten in der Empfangshalle des Hauptgebäudes des hit-Technoparks gestellt, und auf Wunsch der Interessierten wurden im Nu kleine Visitenkartenständer aus Kunststoff, etwa für Flyer, Visitenkarten oder Speisekarten hergestellt. Nicht nur die Augen der eingeladenen Gäste haben geglänzt, auch die wieder geweckten Kinderwünsche der Besucher wurden erfüllt. Anfassen, fragen und diskutieren waren angesagt.

Die Gesprächsthemen gingen über die Möglichkeiten der additiven Fertigung, Beschaffenheiten bzw. Farbwahl bis hin zu tieferen Fragen über Metallbearbeitung, Engineering, Zukunftsaussichten, Projekte, Unterstützung, Knowhow und, nicht zuletzt, die praktische Vernetzung der Anwesenden.

Großes Interesse für den Stand der MCB Group

Mit MCB 3D-Technology & Additive Manufacturing GmbH profitieren Sie rundum von ihrem 3D-Druck-Know-how.

Überzeugen Sie sich selbst von den Vorteilen und vereinbaren Sie einen Termin mit uns!

Über MCB 3D Technology & Additive Manufacturing GmbH

Die MCB Group fertigt verschiedene Bauteile für die Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik oder Elektroindustrie – Bauteile, die einen Durchmesser von nur wenigen Millimetern haben oder auch Erzeugnisse, die viele Kilogramm wiegen können.

Neben klassischen Ingenieursleistungen und additiver Fertigung sind anwendungsbezogene Forschung und Entwicklung, in Kooperation mit verschiedenen technischen Hochschulen, ebenso ein Baustein des Unternehmenskonzepts wie die Ausbildung des eigenen Nachwuchses.


Einen ähnlichen Beitrag  finden Sie bei HIT-TECHNOPARK

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Kapazitätserweiterung – wir zeigen, was wir können! CNC Fertigung oder Metalldruck?

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Kapazitätserweiterung – wir zeigen, was wir können!

VW Zulieferer fragt bei MCB Group an: CNC Fertigung oder Metalldruck?

Vor kurzem erhielten wir von einem Zulieferer der Automobilindustrie eine Anfrage über die Fertigung zweier Ersatzteile. Der Kundenwunsch war der Einsatz von 3D-Drucktechnologie aufgrund der Komplexität des Bauteiles, einer Produktionsflexibilität „ab Stückzahl eins” und einer knappen Lieferzeit.

Die Vorhaltung großer Ersatzteillager auch für ältere (Auto-)Modelle und (Haushalts-)Geräte rentiert sich heutzutage immer weniger, sodass sich die Auslagerung auf additive Fertigung spezialisierte Betriebe mit den nötigen Anlagen als günstigere Alternative anbietet.

Da wir unsere Kapazitäten jüngst maßgeblich erweitert haben, sind wir nun in der Lage, auch derartige Projekte (Einzelfertigung) schnell abwickeln zu können.

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Metall-3D-Druck oder CNC-Fertigung bei Einzelstücken

Das Thema 3D-Druck mit Metall ist gefragter denn je. Vergrößerte Bauräume und reduzierte Fertigungszeiten treiben die Investitionsfreude voran. Voll funktionsfähige, komplexe Metallwerkstücke aus Edelstahl, Aluminium, Titan oder Werkzeugstählen, auch in Einzelfertigung, können in kurzer Zeit Serienreife erlangen und unkompliziert nachproduziert werden.

Um dem Markt gerecht zu werden und dem anhaltenden Wachstum den Ausdruck zu verleihen, hat das Unternehmen seine Kapazität erweitert.

Dank unserer modernen 5-Achs- und Dreh-CNC-Maschinen konnten wir unserem Kunden in diesem Falle CNC-Fertigung als wirtschaftlichste Variante anbieten und sie sogar dem angesagten 3D-Druck vorziehen.

Um kompetent einschätzen zu können, wann man additive Metallfertigung den konventionellen Herstellungstechniken wie Fräsen oder Gießen vorzieht oder eine Kombination sinnvoll ist, ist es entscheidend, als Unternehmen die dafür notwendige Fachkompetenz und Erfahrung im Hause zu haben.

Wirtschaftliche Lösung mit CNC-Fertigung

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Schnell bearbeitet die modernen 5-Achs-Fräsen hoch amspruchvolle Teile. Bild: MCB-Group

Durch mechanisches Bürsten konnten wir eine einheitlich glänzende, homogene Oberfläche erzeugen. Vorhandene Oberflächenfehler wurden anschließend beseitigt.

 

Verpackung und Versand – schnell und professionell

Eingepackt und versandfähig Bild: MCB-Group

MCB Group erweitert Kapazitäten für Mehrachsenbearbeitung

MCB Group gilt inzwischen weltweit als einer der schnellsten digitalen Hersteller von Prototypen und Serienteilen, die innerhalb weniger Tage mittels 3D-Druck bzw. CNC-Fertigung erzeugt werden.

Um Schritt zu halten, wurde die  Kapazität für das 5-Achs-CNC-Fräsen ausgebaut.

Als eine Unternehmensgruppe, die ihr Know-how und Dienstleistungen weltweit effektiv einsetzten möchte, ist die MCB Group in mehreren Ländern aktiv und baut erfolgreich einen treuen Kundenstamm auf.

Mit diesem Kapazitätsausbau, ist die MCB Group derweil in der Lage, noch größere Aufträge umzusetzen und ihre Preispolitik optimal zu gestalten.

Einzelteile werden nach Zeichnungen oder Muster in unterschiedlichsten Größen angefertigt. Eine breite Palette verschiedener Dreh-, Fräs- und Schleifmaschinen ermöglicht der MCB Group hierbei eine große Produktionsflexibilität.

Sie haben ein ähnliches Projekt? Kontaktieren Sie uns!

Die MCB Group fertigt verschiedene Bauteile für die Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik oder Elektroindustrie – Bauteile, die einen Durchmesser von nur wenigen Millimetern haben oder auch Erzeugnisse, die viele Kilogramm wiegen können. Mit unserem CNC- bearbeitungszentrum erhalten Sie die beste Unterstützung bei der Umsetzung Ihres ganz persönlichen Projekts. Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Leistungsangebot – von der Entwicklung über die Serienfertigung bis zum einbaufertigen Produkt.

• CNC-Drehen

• Präzisionsbauteile

• 5-Achsen-Bearbeitung und andere

Verarbeitungstechnologien

• Fertigungsberatung

• CNC-Fräsen

• komplexes CNC-Drehen & Fräsen

• Oberflächenveredelung

• Klein- und Großserien

Erreichen Sie mehr!

Wissen, Präzision, Qualität und innovative CNC-Verfahrenstechniken geben Ihnen den Vorsprung. Unsere Fallstudien zur CNC Fertigung finden Sie im Übrigen hier.

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Sprechen Sie uns an!

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Metall & Kunststoff im 3D-Druck – Eine Stärke der MCB Group

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Metall & Kunststoff im 3D-Druck – Eine Stärke der MCB Group

Generative bzw. additive Fertigungsverfahren sind heutzutage ein fester Bestandteil des Produkt-Entstehungsprozesses. Sie werden für die Herstellung von Prototypen, Werkzeugen und Endprodukten eingesetzt.

Große Industrieunternehmen weltweit und aus der Region nutzen die Dienstleistungen der MCB 3D Technology & Additive Manufacturing GmbH zur Optimierung des Produktdesigns, Beschleunigung von Innovationszyklen, Verbesserung der Produktleistung und Beseitigung unnötiger Produktionsschritte.

Unsere 3D-Druck-Kompetenz – Ihr Vorteil – Engineering On Demand

Die MCB-Experten sind Vorreiter in der schnellen, hochqualitativen Fertigung von Prototypen und Endprodukten.

Bild 1: Bauteil hinten: SLS-Verfahren – Bauteil Mitte: MJF-Verfahren –Bauteil vorn: SLM-Verfahren

Realisieren Sie mit 3D-Druck und unserer Hilfe Geometrien, die bisher nicht umsetzbar waren. Denn durch das Entfallen von Werkzeug- und Formenbau werden Einzelstücke und Kleinstserien deutlich wirtschaftlicher und können erheblich schneller produziert werden.

Innovative Fertigungsverfahren – Production On Demand

Bei der Herstellung von Teilen aus Metall und Kunstsoff gibt es unterschiedliche Technologien. Im Metall-3D-Druck bieten wir Ihnen das Selektive Laserschmelzen (SLM) an. Es eignet sich für den Einsatz von Metallen wie Aluminium, Edelstahl (Vgl. Bild 1, Bauteil vorn), Titan, Kobalt-Chrom, Inconel und Werkzeugstahl.

Im Kunststoff-3D-Druck bieten wir Ihnen unterschiedliche 3D-Druckverfahren an (Selektives Lasersintern (vgl. Bild 1, Bauteil hinten), Stereolithographie (Beispiele hier), Fused Deposition Modeling (Beispiele hier), Multi-Jet Fusion (vgl. Bild 1, Bauteil Mitte).

Mit diesen Verfahren ist es möglich, innerhalb weniger Tage voll funktionsfähige Kunststoffprototypen, Endbauteile und Kleinserien herzustellen.

Unsere Materialien für den 3D-Druck mit Kunststoffen sind:

  • technische Kunststoffe,
  • Verbundwerkstoffe (hart-weich-Verbund auch möglich)
  • Standardkunststoffe,
  • feuerfeste Kunststoffe,
  • gummiartige Kunststoffe und
  • hochtransparente Kunststoffe.

Die MCB Group

Die MCB Group mit ihrer Tochtergesellschaft MCB 3D-Technology & Additive Manufacturing GmbH steht interessierten Kunden, die die einzelnen Prozessschritte im Produktentwicklungsprozess optimieren möchten, stets zur Seite.

Bild 2: MCB Group

Die MCB Group fertigt für ihre Auftraggeber in kürzester Zeit wirtschaftliche, marktreife konkurrenzfähige und innovative Produkte.

Wir sind für Sie da!

Sie haben Fragen und möchten ein Thema genauer besprechen? Dann besuchen Sie oder schreiben Sie uns.

Bild 3: Wir sind für Sie da!

Über MCB 3D Technology & Additive Manufacturing GmbH

Die MCB Group fertigt verschiedene Bauteile für die Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik oder Elektroindustrie – Bauteile, die einen Durchmesser von nur wenigen Millimetern haben oder auch Erzeugnisse, die viele Kilogramm wiegen können.

Neben klassischen Ingenieursleistungen und additiver Fertigung sind anwendungsbezogene Forschung und Entwicklung, in Kooperation mit verschiedenen technischen Hochschulen, ebenso ein Baustein des Unternehmenskonzepts wie die Ausbildung des eigenen Nachwuchses.


Weitere Informationen über  MCB 3D Technology & Additive Manufacturing GmbH finden Sie hier:

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MCB 3D Technology & Additive Manufacturing GmbH fertigt Ausstellungsstuecke für Messen in Japan, Singapur und Norwegen

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MCB 3D Technology & Additive Manufacturing GmbH fertigt Ausstellungsstücke für Messen in Japan, Singapur und Norwegen

WinGD bestellt Modelle, mit denen Messebesucher sich anschaulich über die am Stand beworbenen Produkte informieren können

Abb. 1: Von MCB 3D Technology & Additive Manufacturing GmbH produzierte Modelle auf der GASTECH Messe in Tokyo

Projektbeschreibung

MCB 3D Technology & Additive Manufacturing GmbH wurde von Winterthur Gas & Diesel (WinGD), einem führenden Hersteller großer Zweitakt-Schiffsdieselmotoren, mit der Fertigung mehrerer Ausstellungsstücke für ihre Messestände beauftragt. Mithilfe dieser maßstabsgetreuen Modelle zum Anfassen sollen Messebesucher sich ein Bild von den Elementen des modernen Einspritzsystems eines WinGDMotors machen können.

 

Vorgaben des Kunden

WinGD hatte genaue Vorstellungen, die von den MCB-Ingenieuren in Hamburg umzusetzen waren:

  • Da die Originalbauteile sehr groß sind, sollten die Modelle in handlicherer Größe, sprich verkleinert, gefertigt werden.
  • Ein paar der Bauteile sollten aufgeschnitten dargestellt werden, um ihr komplexes Innenleben und damit ihre Wirkungsweise zu zeigen.
  • Einige Einzelteile oder Baugruppen konnten zu größeren Einheiten zusammengefasst gefertigt werden, ohne die Funktionalität der Modelle zu verändern.
  • Weitere Baugruppen konnten hohl ausgeführt werden, um Material zu sparen und das Endprodukt leichter zu machen.
  • Die Gehäuse der einzelnen verbleibenden Baugruppen sollten transparent sein, um die einzelnen Elemente sichtbar zu machen und ihr Zusammenspiel zu veranschaulichen.
  • Um die einzelnen Bauteile jeder Baugruppe voneinander abzusetzen, sollten sie farblich unterschiedlich ausgeführt werden.
  • Die Oberfläche der Ausstellungstücke sollte sehr glatt, die Innenteile lackiert sein. Eine hervorragende Bauteilqualität sowie eine hohe Detailgenauigkeit waren hierbei selbstverständlich.
  • Die einzelnen Baugruppen sollten in einem Präsentationskoffer mit maßgefertigten Schaustoffeinsätzen geliefert werden, um ihre Transportsicherheit zu erhöhen bzw. um Transportschäden zu minimieren.

 

CAD-Planung und Entstehung

Die Originalbaupläne der nachzubildenden Maschinenbauteile dienten als Vorlage für die zu fertigenden Modelle. Die ausführenden Ingenieure haben die enthaltenen Informationen skaliert, neu aufgeteilt, die Toleranzen angepasst etc., um sie dann für die Verarbeitung durch eine 3D-CAD-Konstruktionssoftware aufzubereiten.

Abb. 2: CAD-Visulisierungen der zu fertigenden Elemente

Auswahl des Fertigungsverfahrens

Für die Fertigung der Modelle standen mehrere 3D-Druckverfahren zur Verfügung. Die Ingenieure der MCB Group haben sich für das sog. Stereolithographieverfahren (SLA) entschieden, bei dem das Bauteil in einem Bad aus flüssigem Kunstharz Schicht für Schicht mithilfe eines Laserstrahls ausgehärtet wird. Das Verfahren bot sich vor allem wegen seiner hohen Präzision an (Schichtdicken von bis zu 0,05mm), sowie wegen der Möglichkeit, mit transparenten Materialien zu arbeiten.

Für die Fertigung kam der eigene SLA-Drucker der MCB Group zum Einsatz. Mit einem Druckraum von W800 x D600 x H400 und einem Harztank mit 300 Litern Fassungsvermögen ermöglicht er die Herstellung sehr großer Einzelteile.

Abb. 3: fertige SLA Bauteile

Endbearbeitung: Lackierung und Zusammenbau

Im Fertigungsprozess kommt nach dem 3D-Druck (der „additiven Fertigung“) die Nachbehandlung der Oberflächen, meist Polieren und/oder Lackieren – in diesem Falle beides. So konnten die Fit- und Formeigenschaften der Anschauungsmodelle optimiert und eine hervorragende Passgenauigkeit erzielt werden. Um die einzelnen Elemente der Baugruppen voneinander abzuheben, wurde mit unterschiedlichen Farben gearbeitet.

Abb. 4: Lackierung der Einzelteile der GAV-Baugruppe

Sie haben ein ähnliches Projekt? Kontaktieren Sie uns!

Die MCB 3D Technology & Additive Manufacturing GmbH hilft Ihnen bei der Umsetzung Ihres ganz persönlichen Messeprojekts und auch weitere Projekte: die Herausforderungen haben in den neuen dynamischen Gruppe keine Grenze, usw…

  • Mit Modellen fällt es Ihnen leicht, Ihren Kunden die Vorteile Ihres Produkts zu vermitteln. Nicht zuletzt die haptische Qualität der Modelle wird potentielle Käufer überzeugen.
  • Der Kunde überzeugt sich unmittelbar von der Kompetenz Ihres Unternehmens und der Wertigkeit Ihrer Produkte – und Sie erzielen eine in Bestellzahlen unmittelbar messbare Wirkung.
  • Ein selber erfahrbares Messeerlebnis (alleine die Neugier darauf) lockt deutlich mehr Besucher an Ihren Stand. Überzeugen Sie sich selbst!
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Über MCB 3D Technology & Additive Manufacturing GmbH

MCB 3D Technology & Additive Manufacturing, ein Tochterunternehmen der MCB Group mit Sitz in Hamburg, Deutschland, bietet 3D-Druck- und Rapid-Prototyping-Services für zahlreiche Bereiche an, z.B. Luft- und Raumfahrt, Automobil-, Sport- und Konsumgüter, Dentalmedizin und Prothetik, Architektur und Telekommunikation. Auf Basis verschiedener additiver Fertigungstechnologien werden konzeptionelle und funktionelle Prototypen aus Polymer- und Metallwerkstoffen in Produktionsqualität hergestellt.

Weitere Informationen finden Sie unter www.mcb-group.com.

 

Über Winterthur Gas & Diesel

WinGD ist ein führender Entwickler von langsam laufenden Gas- und Dieselmotoren. Diese werden weltweit auf Seeschiffen aller Art eingesetzt, etwa auf Öl- und Produktentankern, Massengutfrachtern, Autotransportern, Stückgut- und Containerschiffen. Der Hauptsitz von WinGD befindet sich in Winterthur, Schweiz. In seinem Diesel Technology Center in Oberwinterthur verfügt WinGD über umfangreiche Forschungs- und Schulungseinrichtungen auf dem neuesten Stand der Technik. WinGD hat weltweit Niederlassungen und gehört der China State Shipbuilding Corporation (CSSC) an.

Weitere Informationen finden Sie unter www.wingd.com.

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Impeller

MCB 3D Technology & Additive Manufacturing GmbH produziert Impeller für Flowserve

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MCB 3D Technology & Additive Manufacturing GmbH produziert Impeller für Flowserve

Hochgeschwindigkeitsfräsen komplexer Bauteile

Abb. 1: Fertig hergestellte Impeller mit 340 mm Durchmesser

Feedback des Kunden nach der Auslieferung: „Die Laufräder sind bei uns in einem ausgezeichneten Zustand eingetroffen. Vielen Dank für Ihre flexible Unterstützung und die sehr gute Qualität.“

MCB 3D Technology & Additive Manufacturing erhielt von der Firma Flowserve Corporation den Zuschlag, Sonderexemplare eines Impellers für eine vertikale Sumpfpumpe zur Förderung von ölhaltigem Wasser zu fertigen.

Das Unternehmen Flowserve Corporation ist ein börsennotierter Anbieter von Pumpen, Ventilen, Dichtungen und Dienstleistungen für Stromerzeuger sowie die Öl- und Gasindustrie mit Sitz in Irving, Texas. Weltweit beschäftigt der Konzern 16.000 Mitarbeiter in mehr als 50 Ländern.

Auf der Suche nach einem erfahrenen Lieferanten für die Herstellung von Pumpenlaufrädern fiel die Wahl auf MCB 3D Technology & Additive Manufacturing.

Eingangsdaten

Der in Auftrag gegebene Impeller mit einem Durchmesser von 340 mm ist sozusagen das Herzstück der dazugehörigen Radialpumpe. Er befördert das Pumpmedium mit einer Drehzahl von ca. 1450 U/min; dies erfordert eine besonders hohe Präzision des Impellers. MCB 3D Technology & Additive Manufacturing verfügt über die erforderliche Erfahrung und Technik, um auch den anspruchsvollen Fertigungstoleranzen dieses Bauteils gerecht zu werden. Die Präzision wurde nach Anforderung des Kunden in einem Messprotokoll und einem sogenanntem Wuchtprotokoll festgehalten.

Ein Laufrad ist ein rotierendes und mit Schaufeln besetztes Bauteil einer Strömungsmaschine (z.B. Sumpfpumpe). An ihm wird durch Strömungsumlenkung an den Schaufeln mechanische Leistung (Schaufelleistung) in Förderleistung umgesetzt. Die Wasserpumpe hat die Aufgabe, Wasser anzusaugen und in den Kühlkreislauf zu drücken. Die Hauptarbeit leistet dabei der Impeller. Er ist gleichzeitig das empfindlichste Teil.

 

Auswahl des Fertigungsverfahrens

Der 20kg schwere Impeller gehört zur Gruppe der offenen Halbaxialräder. Zur Auswahl stand neben dem Verfahren des Vollfräsens auch das CNC-Biegen der großen Flügel mit anschließendem Anschweißen an das Laufrad. Nach mehreren Treffen mit dem Auftraggeber wurden die Vor- und Nachteile der beiden Verfahren diskutiert und mit herkömmlichen Verfahren zum Fertigen von Laufrädern verglichen (z.B. Gießen oder Schmieden mit  anschließendem Anschweißen der Schaufeln). In den letzten Jahren hat das Fräsen der Schaufelkanäle aus – meist geschmiedetem – Vollmaterial stark an Bedeutung gewonnen.

Vollfräsen oder Schweißen

Die Techniker und Zerspaner von der MCB-Group entschieden sich dazu, den Impeller aus einem einzigen Edelstahlkern auf einer CNC-Drehbank und mit einer 5-Achs-CNC-Maschine zu fertigen. Durch das 5-achsige Simultanverfahren des Fräswerkzeuges können komplexe Geometrien produziert werden.

Durch das Fräsen aus einem Stück ergaben sich mehrere Vorteile:

1. höchste Fertigungsgenauigkeit

2. stark gesenkte Kosten bei gleichbleibender Qualität

3. geringere Fertigungskosten als beim Schweißen; bei kleiner Stückzahl sind diese auch deutlich niedriger als beim Gießen.

4. kürzere Lieferzeiten als bei herkömmlichen Methoden

 

Programmierung und Durchführung des Fräsvorgangs

Alle komplexen Fräsvorgänge werden zuvor in einem sogenannten „CAM Job“ programmiert und 3D-simuliert, und in diesem Falle sogar vorab mit Holz getestet (Abb.2). Je besser ein CAM Job aufgebaut ist, desto besser können schon im Voraus die benötigte Produktionszeit und Maschinenkosten optimiert werden. Aber auch die Optik des gefrästen Bauteils lässt sich mit dem richtigen Anordnen der Werkzeugbahnen an die Wünsche des Kunden anpassen.

Bei härteren Stahllegierungen ist es unerlässlich, die auftretenden Temperaturen im Vorfeld zu analysieren und in den Parametern der Bearbeitung zu berücksichtigen. Dies erhöht nicht nur die Lebensdauer des Werkzeuges, sondern optimiert ebenso das Schnittbild.

Abb. 2: Holzmodell (links) / Edelstahlblock mit ersten Dreh- und Fräsbearbeitungen (Mitte) / Impeller nach dem letzten Schruppvorgang der Flügel. (rechts)

Qualitätssicherung und präzises Auswuchten des Impellers

Um die Qualitätsanforderungen und auch unsere persönlichen Leistungsansprüche in Einklang zu bringen, wurde nach dem Bearbeitungsprozess eine Vermessung und genaue Bauteilüberprüfung durchgeführt. Für jedes Laufrad wurden Prüfprotokolle erstellt. Alle Toleranzen wurden eingehalten.

Einer der in seiner Wichtigkeit oft unterschätzten Schritte ist das dynamische Auswuchten. Denn eine Unwucht kann die Lebensdauer einer gesamten Anlage deutlich reduzieren. Zudem nimmt das Ausmaß einer Unwucht quadratisch zur Drehzahl zu. Nicht nur Impeller, sondern auch Werkzeugmaschinen, Schleifscheibenaufnahmen oder Rotoren sollten fein ausgewuchtet sein. So werden Qualitätskosten gesenkt, und ein Ausfall der Lager, Aufhängungen oder der Welle vermieden. Stillstände von Maschinen sind bekanntlich einer der teuersten Produktionsfaktoren, die es zu vermeiden gilt.

Beim Auswuchten wird das Bauteil auf einer Prüfachse radial beschleunigt, die auftretenden Kräfte mit Sensoren gemessen und lokalisiert. Die Exzentrizität der Masse wird dann mit Klemmgewichten, Wuchtschrauben, Drehringen oder einseitigem Materialabtrag ausgeglichen. Mit der Wuchtgüte 2,5 wurde vom Kunden ein Qualitätsmerkmal nach DIN-ISO 1940 vorgegeben, welches bei allen Impellern sogar mit dreifacher Sicherheit gewährleistet werden konnte.

 

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• Oberflächenveredelung

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Über MCB 3D Technology & Additive Manufacturing GmbH

MCB 3D Technology & Additive Manufacturing, ein Tochterunternehmen der MCB Group mit Sitz in Hamburg, Deutschland, bietet 3D-Druck- und Rapid-Prototyping-Services für zahlreiche Bereiche an, z.B. Luft- und Raumfahrt, Automobil-, Sport- und Konsumgüter, Dentalmedizin und Prothetik, Architektur und Telekommunikation. Auf Basis verschiedener additiver Fertigungstechnologien werden konzeptionelle und funktionelle Prototypen aus Polymer- und Metallwerkstoffen in Produktionsqualität hergestellt.

Weitere Informationen finden Sie unter www.mcb-group.com.

 

Über Flowserve

Die Flowserve Corporation ist ein börsennotierter Anbieter von Pumpen, Ventilen, Dichtungen und Dienstleistungen für Stromerzeuger sowie die Öl- und Gasindustrie mit Sitz in Irving, Texas. Der Konzern beschäftigt weltweit 16.000 Mitarbeiter in mehr als 50 Ländern.

Weitere Informationen finden Sie unter www.flowserve.com.

Medienkontakt

Dipl. Ingenieur Margaret Schindler
Ihre Ansprechpartnerin bei Presseanfragen
für die MCB 3D Technologien & Additive Manufacturing GmbH
presse@mcb-group.com

Alle Inhalte dieses Berichts, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt und dürfen weder ganz noch auszugsweise kopiert, verändert, vervielfältigt oder veröffentlicht werden. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei MCB 3D Technology & Additive Manufacturing GmbH. Falls Sie Inhalte dieses Berichts verwenden möchten, kontaktieren Sie bitte unsere Presseabteilung und holen eine schriftliche Genehmigung ein.

Schulung 5

Bericht: MCB 3D Technology & Additive Manufacturing produziert Trainingsmodell für WinGD

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Kompetenzzentrum

für Bionik.

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MCB 3D Technology & Additive Manufacturing produziert Trainingsmodell für WinGD

Das Modell einer Kraftstoffeinspritz-Steuereinheit soll an verschiedenen Standorten zu Trainingszwecken eingesetzt werden.

Abb. 1:  fertiges Modell der 3D-gedruckten Steuereinheit (links) / CAD-Modell Steuereinheit (rechts)

Anfang 2018 erhielt MCB 3D Technology & Additive Manufacturing von Winterthur Gas & Diesel (WinGD), einem führenden Hersteller großer Zweitakt-Schiffsdieselmotoren, den Auftrag, ein Trainingsmodell für Schulungszwecke anzufertigen. Dieses Modell der Kraftstoffeinspritz-Steuereinheit der modernsten Motorenreihe aus dem Hause WinGD sollte dem Originalbauteil sehr ähnlich, aber deutlich leichter, die einzelnen Komponenten wiederum farblich voneinander abgesetzt sein.

Da die ICU eine der Hauptkomponenten der modernen Common-Rail-Einspritzsysteme von WinGD ist, ist es von größter Wichtigkeit, dass die Besatzungen sie verstehen und korrekt bedienen. In speziellen Kursen werden die Ingenieure daher für den Bordbetrieb geschult, und das von MCB 3D-gedruckte Modell der ICU hilft den Ausbildern dabei, den Einspritzvorgang und die elektrische sowie elektronische Hardware des Einspritzsystems zu veranschaulichen.

Abb. 2: WinGD practical courses (links) / WinGD Engines Theoretical Courses (rechts)

Die Techniker der MCB Group bedienten sich für die Herstellung des ICU-Modells der FDM-Technologie (fused deposition modelling), eines 3D-Druckverfahrens, bei dem geschmolzener Kunststoff aus einer Düse das Werkstück Schicht für Schicht aufbaut.

Als Vorlage dienten die Originalbaupläne der ICU. Die Teile des Innenlebens, die später nicht sichtbar sind, wurden vorher am Computer ausgehöhlt, um das Endprodukt leichter und den Herstellungsprozess weniger komplex zu halten. Auf diese Art hat das Engineering-Team jedes Einzelteil separat modelliert und angepasst.

Nach der Fertigung wurden alle Teile nachgearbeitet und die jeweils notwendige Oberflächenveredelung durchgeführt. So wurde ein konzeptionelles Anschauungsmodell mit hervorragenden Fit- und Formeigenschaften hergestellt, mit dessen Hilfe die Ingenieure im Schulungszentrum von WinGD für die Arbeit an hochmodernen Schiffsdieselmotoren gemacht werden.

 

Über MCB 3D Technology & Additive Manufacturing GmbH

MCB 3D Technology & Additive Manufacturing, ein Tochterunternehmen der MCB Group mit Sitz in Hamburg, Deutschland, bietet 3D-Druck- und Rapid-Prototyping-Services für zahlreiche Bereiche an, z.B. Luft- und Raumfahrt, Automobil-, Sport- und Konsumgüter, Dentalmedizin und Prothetik, Architektur und Telekommunikation. Auf Basis verschiedener additiver Fertigungstechnologien werden konzeptionelle und funktionelle Prototypen aus Polymer- und Metallwerkstoffen in Produktionsqualität hergestellt.

Weitere Informationen finden Sie unter www.mcb-group.com.

 

Über Winterthur Gas & Diesel

WinGD ist ein führender Entwickler von langsam laufenden Gas- und Dieselmotoren. Diese werden weltweit auf Seeschiffen aller Art eingesetzt, etwa auf Öl- und Produktentankern, Massengutfrachtern, Autotransportern, Stückgut- und Containerschiffen. Der Hauptsitz von WinGD befindet sich in Winterthur, Schweiz. In seinem Diesel Technology Center in Oberwinterthur verfügt WinGD über umfangreiche Forschungs- und Schulungseinrichtungen auf dem neuesten Stand der Technik. WinGD hat weltweit Niederlassungen und gehört der China State Shipbuilding Corporation (CSSC) an.

Weitere Informationen finden Sie unter www.wingd.com.

 

Neben WinGD beliefert die MCB 3D Technology & Additive Manufacturing  auch namhafte Unternehmen weltweit und aus der Region. Unsere Flexibilität und unser Know-how machen uns zu geschätzten Partnern in den unterschiedlichsten Branchen. 

Drei Kompetenzbereiche für maximale Kundennähe:

  1. Engineering Services
  2. Additive Fertigung
  3. CNC-Fertigung

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Metall & Kunststoff im 3D-Druck – Eine Stärke der MCB Group

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Metall & Kunststoff im 3D-Druck – Eine Stärke der MCB Group

Generative bzw. additive Fertigungsverfahren sind heutzutage ein fester Bestandteil des Produkt-Entstehungsprozesses. Sie werden für die Herstellung von Prototypen, Werkzeugen und Endprodukten eingesetzt.

Große Industrieunternehmen weltweit und aus der Region nutzen die Dienstleistungen der MCB 3D Technology & Additive Manufacturing GmbH zur Optimierung des Produktdesigns, Beschleunigung von Innovationszyklen, Verbesserung der Produktleistung und Beseitigung unnötiger Produktionsschritte.

Unsere 3D-Druck-Kompetenz – Ihr Vorteil – Engineering On Demand

Die MCB-Experten sind Vorreiter in der schnellen, hochqualitativen Fertigung von Prototypen und Endprodukten.

Bild 1: Bauteil hinten: SLS-Verfahren – Bauteil Mitte: MJF-Verfahren –Bauteil vorn: SLM-Verfahren

Realisieren Sie mit 3D-Druck und unserer Hilfe Geometrien, die bisher nicht umsetzbar waren. Denn durch das Entfallen von Werkzeug- und Formenbau werden Einzelstücke und Kleinstserien deutlich wirtschaftlicher und können erheblich schneller produziert werden.

Innovative Fertigungsverfahren – Production On Demand

Bei der Herstellung von Teilen aus Metall und Kunstsoff gibt es unterschiedliche Technologien. Im Metall-3D-Druck bieten wir Ihnen das Selektive Laserschmelzen (SLM) an. Es eignet sich für den Einsatz von Metallen wie Aluminium, Edelstahl (Vgl. Bild 1, Bauteil vorn), Titan, Kobalt-Chrom, Inconel und Werkzeugstahl.

Im Kunststoff-3D-Druck bieten wir Ihnen unterschiedliche 3D-Druckverfahren an (Selektives Lasersintern (vgl. Bild 1, Bauteil hinten), Stereolithographie (Beispiele hier), Fused Deposition Modeling (Beispiele hier), Multi-Jet Fusion (vgl. Bild 1, Bauteil Mitte).

Mit diesen Verfahren ist es möglich, innerhalb weniger Tage voll funktionsfähige Kunststoffprototypen, Endbauteile und Kleinserien herzustellen.

Unsere Materialien für den 3D-Druck mit Kunststoffen sind:

  • technische Kunststoffe,
  • Verbundwerkstoffe (hart-weich-Verbund auch möglich)
  • Standardkunststoffe,
  • feuerfeste Kunststoffe,
  • gummiartige Kunststoffe und
  • hochtransparente Kunststoffe.

Die MCB Group

Die MCB Group mit ihrer Tochtergesellschaft MCB 3D-Technology & Additive Manufacturing GmbH steht interessierten Kunden, die die einzelnen Prozessschritte im Produktentwicklungsprozess optimieren möchten, stets zur Seite.

Bild 2: MCB Group

Die MCB Group fertigt für ihre Auftraggeber in kürzester Zeit wirtschaftliche, marktreife konkurrenzfähige und innovative Produkte.

Wir sind für Sie da!

Sie haben Fragen und möchten ein Thema genauer besprechen? Dann besuchen Sie oder schreiben Sie uns.

Bild 3: Wir sind für Sie da!

Über MCB 3D Technology & Additive Manufacturing GmbH

Die MCB Group fertigt verschiedene Bauteile für die Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik oder Elektroindustrie – Bauteile, die einen Durchmesser von nur wenigen Millimetern haben oder auch Erzeugnisse, die viele Kilogramm wiegen können.

Neben klassischen Ingenieursleistungen und additiver Fertigung sind anwendungsbezogene Forschung und Entwicklung, in Kooperation mit verschiedenen technischen Hochschulen, ebenso ein Baustein des Unternehmenskonzepts wie die Ausbildung des eigenen Nachwuchses.


Weitere Informationen über  MCB 3D Technology & Additive Manufacturing GmbH finden Sie hier:

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Serienproduktion von Kabelzugentlastungen mit der additiven Fertigung

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Serienproduktion mit AM – die optimale Technologie

Von einem Zulieferer für Maschinenteile erhielt die MCB Group den Auftrag, mehrere Kabelzugentlastungen zu fertigen. Eine Zugentlastung ist eine mechanische Schutzvorrichtung für flexible elektrische Leitungen und Schläuche an denen gezogen wird. Eine Zugentlastung ist ein unverzichtbarer Artikel für einen vollständigen Kabelschutz.

Rapid Manufacturing ist ideal für das 3D Drucken von Kabelzugentlastungen

Die MCB-Experten sind Vorreiter in der schnellen, hochqualitativen Fertigung von Prototypen und Endprodukten.

Im Auftrag gegebene Kabelzugentlastung

Eine Zugentlastung, auch Biegeentlastung genannt, ist ein nützliches Element, das dazu beiträgt, die elektrische und mechanische Integrität eines Kabels sowie seine allgemeine Leistung zu verbessern. Eine entsprechend ausgelegte Zugentlastung verhindert, dass mechanische oder physikalische Kräfte auf das Kabel ausgeübt werden, während es elektrische Anschlüsse innerhalb des Steckers und des Geräts überträgt.

Dabei gibt es aber nicht die eine Lösung, die alles kann. Vielmehr kommt es immer auf den Einsatzzweck an.

Unterschiedliche Geräte und elektronische Geräte sind für ihren optimalen Betrieb auf verschiedene Kabel angewiesen. Diese Kabel befinden sich sowohl innerhalb als auch außerhalb des Geräts. Damit ein Kabel auch unter härtesten Bedingungen weiter funktioniert, wird es in der Regel mit einer Zugentlastung versehen.

Welche Industrien und Anwendungen benötigen Zugentlastung?

Die Antwort ist einfach: alle. Oder fast alle. Wo Kabel mechanisch belastet werden, sei es durch Ziehen, Biegen oder häufige Bewegung, ist eine Zugentlastung unerlässlich. Rasenmäher, Rasentrimmer, usw.….

Entwurf – Konstruktion – Herstellung – Kosten – Stückzahl

Zugentlastungen können vorgefertigt gekauft werden. Sie können sie aber auch für eine bestimmte Anwendung oder einen bestimmten Zweck nach Maß anfertigen und herstellen lassen. In bestimmten Branchen oder Unternehmen bieten die kundenspezifische Entwicklung und Herstellung von Zugentlastungen mehr Vorteile als die Investition in solche, die im Laden gekauft werden.

Bei uns entstehen fortschrittliche Produkte, bei denen die Potentiale der additiven Fertigung zu 100% ausgenutzt werden. Je nach Einsatzbereich werden die richtigen Materialien ausgewählt. In normalen oder industriellen Anwendungen erledigen robuste Kunststoff- oder Polyethylendurchführungen den Job. Aber auch in raueren Umgebungen gibt es zahlreiche Materialösungen.

Im Auftrag gegebene Kabelzugentlastung

Sprechen Sie uns bitte diesbezüglich an.

MCB Group ist Ihr Ansprechpartner auf diesem Gebiet und unterstützt Sie gern, Ihre Visionen nach Ihren Vorstellungen und Wünschen zu verwirklichen.

Ihre Vorteile:

  • Erstens haben Zugentlastungen eine bessere Zugfestigkeit. Abgesehen davon, dass sie flexibler sind, sind kundenspezifische und hergestellte Biegeentlastungen langlebiger und halten den üblichen Arten von manueller oder physischer Handhabung stand.
  • Zweitens bieten speziell entwickelte Zugentlastungen eine bessere Biegelebensdauer. Sie sind flexibler und behalten ihre Geschmeidigkeit, egal wie oft Sie sie biegen.
  • Die additive Fertigung spielt in der Serienproduktion eine immer wichtigere Rolle. Sie löst dabei nicht nur etablierte Fertigungsverfahren ab. Sie bietet Ihnen eine schnelle Herstellung neuer Produkte, auch in kleiner Losgröße.

Rapid Manufacturing ist ideal für das 3D-Drucken von Kabelzugentlastungen. Zögern Sie bitte nicht, uns Ihre 3D-CAD Dateien zu sehen, um zu prüfen, ob Rapid Manufacturing für Sie das richtige Verfahren ist.

Wir sind für Sie da!

Sie haben Fragen und möchten ein Thema genauer besprechen? Dann besuchen Sie oder schreiben Sie uns.

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Die MCB Group fertigt verschiedene Bauteile für die Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik oder Elektroindustrie – Bauteile, die einen Durchmesser von nur wenigen Millimetern haben oder auch Erzeugnisse, die viele Kilogramm wiegen können.

Neben klassischen Ingenieursleistungen und additiver Fertigung sind anwendungsbezogene Forschung und Entwicklung, in Kooperation mit verschiedenen technischen Hochschulen, ebenso ein Baustein des Unternehmenskonzepts wie die Ausbildung des eigenen Nachwuchses.


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Tradition trifft Technologie: Salzstreuer aus dem 3D-Drucker

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Tradition trifft Technologie: Salzstreuer

aus dem 3D-Drucker

Wer sich unter 3D-Druck in der Praxis bisher nur wenig vorstellen konnte, dem hilft diese muntere Geschichte aus dem hit-Technopark: Wie die innovative Produktionstechnologie-Technologie einen historischen Salzstreuer wieder funktionsfähig machte.

Was nutzt das bedeutungsvollste Erbstück, wenn man keine Verwendung mehr dafür hat? Mit diesem Problem suchte Dorothea Ladek Hilfe beim hit-Mieter MCB-Group. Ihr französischer Salzstreuer aus dem historische Material Bakelit war der Alterung zum Opfer gefallen. Außerdem war der Schraubdeckel zerbrochen. So erfüllte das Erbstück nur noch einen Dekorationszweck. Gut, dass es mit der MCB-Group einen Experten für 3D-Druck direkt in der Nachbarschaft gibt.

Einfach den Deckel nachdrucken, soweit die Theorie. In der Praxis sah es dann doch etwas komplexer aus, wie Manuel Borchers erklärt. Der Konstrukteur der MCB-Group nahm sich des Salzstreuers an. „Der Deckel ließ sich aufgrund des fehlenden Teils nicht einfach einscannen, sondern musste digital vermessen werden“, sagt er. Die Messergebnisse lieferten wiederum die Grundlage für ein neues CAD-Modell: Aus den Grundformen Zylinder und Kugel wurde der Deckel nachgebaut und Details wie Gewinde, Löcher und Rundungen manuell entsprechend dem Original ergänzt. „Bei dieser Methode spielt es keine Rolle, dass dem Original Teile fehlen“, erklärt Borchers.

 

Die Anforderungen an das nachzubauende Objekt waren hoch: lebensmittelecht musste der Deckel sein und die Farbe schwarz sollte er haben. Er sollte UV-beständig sein und eine geringe Wasserabsorbtionsrate haben, so dass der Salzstreuer auch über einem Topf mit kochendem Wasser einsatzfähig sein würde. Das Material sollte sich bei höheren Temperaturen nicht verformen.

 

Borchers erklärt: „Teile, die nicht mehr hergestellt werden können, weil ein 3D-Modell fehlt, lassen sich durch reverse engeneering und additive Fertigung als Einzelexemplar oder in geringer Stückzahl wieder reproduzieren. Die Anforderungen an das Material können definiert werden.“ Ende gut, alles gut. „Es freut mich sehr“, sagt Dorothea Ladek, die Kuratorin der Kunstinitiative hit-Art, „dass dieser kleine Alltagsgegenstand wieder einsatzfähig ist.“

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